Die jungen Herren konnten es überhaupt nicht erwarten, die Moon Pies aus dem gestrigen Päckchen zu probieren. Auf der Rückseite des
Moon Pie
stand “microwave for an out-of-this-world dessert”.
Haben wir gemacht und der Geschmack war auch nicht von dieser Welt. Eine interessante Erfahrung, die wir sonst nicht gemacht hätten: Das Dessert klebt an den Zähnen und ist nicht für den durchschnittlichen Geschmack von Foodbloggern und deren Söhne geeignet.
Ich habe dann auf besonderen Wunsch das Zutatenverzeichnis übersetzt:
Zutaten: angereichertes Mehl (Weizenmehl, Niacin, Eisen II, Thiaminmonohydrat, Folsäure), Maissirup, Fruktose-Glucose-Sirup, teilweise gehärtetes Pflanzenöl (Palmkern-, Kokos- und Palmöl), entfettetes Sojamehl, Sojaöl, Gelatine, Natron, alkalisiertes Kakaopulver, Salz, Sojalecithin, Kakao, Dinatriumdihydrogendiphosphat, Natriumsulfit, natürliche und künstliche Aromastoffe.
Das Produkt enthält keine trans-Fettsäuren und besteht aus 70,5 % Kohlenhydraten, 9% Fett, 5,1 % Eiweiß.. Das Produkt war 1917 bestimmt anders zusammengesetzt, wie dieses Rezept zeigt
Das ging ja flott – sieht aber nicht übel aus.
Da habt ihr ja keine Mühen und Gefahren gescheut,
das Teil für die deutschsprachige Foodbloggerwelt zu testen. Ich glaube, auch viele hiesige abgepackte Küchlein sehen auch nicht besser aus, was Zutaten und Klebrigkeit betrifft.