Eigentlich verbinde ich mit dem Namen “marinara” in Zusammenhang mit Essen, etwas “nach Matrosenart”. So sieht es auch das große Pastabuch. Spaghetti Marinara werden dort mit Kalmarmänteln, Weißfischfilet, Muscheln und Scampi serviert. Aber lt. dieser Quelle (nicht mehr existentes Food Dictionary bei www.epicurious.com ) handelt es sich bei einer Marinara Sauce um eine kräftig gewürzte, italienische Tomatensauce mit Zwiebeln, Knoblauch und Oregano, die zu Pasta und Fleisch gereicht wird. Und die kann Frau wunderbar im Slow Cooker – auch auf Vorrat -zubereiten, wenn sich die jungen Herren “Nudeln mit Tomatensauce” wünschen. In Ermangelung reifer, wohlschmeckender Eiertomaten zu dieser Jahreszeit habe ich auf Dosentomaten zurückgegriffen. Die Soße schmeckt sehr “tomatig”, der Oregano war optisch nicht mehr wahrnehmbar und verschmolz geschmacklich mit den anderen Gewürzen. Ein sehr leckeres, geschmacksintensives Sößchen, garantiert ohne Zusatzstoffe.
Pasta mit Marinara Sauce
Marinara Sauce für PastaMenge: 6 – 8 Portionen Pasta mit Marinara Sauce, bei der die Tomatensauce mit Zwiebeln, Knoblauch und Oregano langsam im Slowcooker gegart wirdl Zutaten:
QUELLEabgewandelt von Ulrike Westphal nach: ZUBEREITUNG
Topfgröße: 3,5 L; Ulrike: Rival Crock-Pot, 3.5 Liter * |
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Unter “marinara” hätte ich auch eher eine Sauce mit Meeresfrüchten vermutet, aber wahrscheinlich gibt es darüber slebst in Italien unterschiedliche Ansichten.
kann man die sauce auch ohne slow cooker machen???? bestimmt oder???