Hier sind Bilder von der hier erwähnten
Schippelbohnen-Maschine:
Vorderansicht | Rückseite mit Messerscheibe |
“ |
Es können immer zwei Bohnen gleichzeitig in die Maschine gesteckt werden, die dann mit den Messern auf gleichmäßige Dicke “geschnippelt” werden. Alter dieses Wunderwerks der Technik: > 60 Jahre.
Fascinating instruments
So eine Maschine hab ich auch noch im Keller, in einer Kiste mit meiner Sammlung von Küchenkurbelmaschinen. Die muss ich jetzt doch mal auspacken (ruhen dort seit unserem Einzug vor 15 Jahren) und verbloggen ;-)
Super Gerät! Wäre da nicht der “Einfüllstutzen”, man könnte es für eine stinknormale handbetriebene Küchenmaschine halten. Bohnen gabs früher bestimmt häufiger ;-)
Dumme Frage: Die Enden der Bohnen muß man aber trotzdem vorher von Hand abschneiden, oder? Und Früher hatten die Bohnen doch auch eher Fäden – wie wurde denn damit umgegangen?
Neugierige Grüße, Sus
Kindheitsspaß mit Folgen
So ein Ding hatten wir – Familie auf dem Land, Hobbylandwirtschaft – ebenfalls in Besitz.
Enden ab, Faden weg und los ging`s… fand ich klasse. Weniger klasse fand ich den grauenhaften Bohneneintopf, das daraus bereitet wurde – viel davon in ertragreichen Jahren, musste ja weg, das eingeweckte Zeug – brrr. Obwohl ich Bohnen eigentlich mag, jagt mir – eigentlich unkomplizierter Allesesser-allein die Erinnerung kalte Schauer über den Rücken.
Danke für das gepflegte Gruseln!