Käse-Oliven-Taler
Das Bier ist aus der Privatbrauerei Kirschenholz. Und nicht dunkel, sondern düster.
========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.2
Titel: Käse-Oliven-Taler
Kategorien: Knetteig
Menge: 40 STÜCK, ETWA
======================= FÜR DAS BACKBLECH =======================
Backpapier
=========================== KNETTEIG ===========================
100 Gramm Weizenmehl
2 Teel. Backpulver, gestr.
40 Gramm Fein geriebener Parmesan
200 Gramm Emmentaler, geraspelter
60 Gramm Butter, weich
80 ml Milch
=========================== AUSSERDEM ===========================
20 Oliven, entsteint; ca. ,z. B. mit Paprika gefüllt
============================ QUELLE ============================
Gugelhupf, Ausgabe 5/2003, p. 11
— Erfasst *RK* 14.05.2006 von
— Ulrike Westphal
Vorbereiten: Heizen Sie den Backofen vor. Belegen Sie das Backblech
mit Backpapier.
Knetteig: Mehl mit Backpulver mischen und in eine Rührschüssel
sieben. Parmesan, Emmentaler, weiche Butter und Milch zufügen und
alles mit einem Handrührgerät (Knethaken) kurz auf niedrigster, dann
auf höchster Stufe zu einem glatten, weichen Teig verarbeiten. Teig
auf leicht bemehlter Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten, Menge
halbieren und jede Hälfte zu einer etwa 40 cm langen Rolle formen.
Jede Rolle in etwa 20 gleich große Stücke schneiden und zu Kugeln
formen. Oliven halbieren, je eine Hälfte mit der Schnittfläche nach
oben tief in die Teigkugeln drücken und auf das Backblech legen.
Blech in den Ofen schieben.
:Ober-/Unterhitze: etwa 180 °C (vorgeheizt)
:Heißluft: etwa 160 °C (vorgeheizt)
:Gas: Stufe 2-3 (vorgeheizt)
:Backzeit: etwa 15 Minuten
Gebäck mit dem Backpapier auf einen Kuchenrost ziehen und erkalten
lassen oder lauwarm servieren.
Käse-Oliven-Talereignen sich als herzhafte Knabberei zum Bier
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Ich hatte sie auch gemacht:)
Ulrike ich hatte diese Taler zum Geburtstag von meinem Sohn letzte Woche auch gebacken:) Ich habe vergessen meine zu bloggen! Sollte es nachholen. Ich finde sie schmecken frisch am Besten. Wir hatten ein Paar nach der Kinder-Feier für die Feier mit den Grosseltern übrig. Die haben dann nicht mehr so gut geschmeckt, obwohl alle meinten, die würden gut schmecken.