Dieses leckere fleischlose Hauptgericht hätte auch als Kandidat zum Gartenkoch-Event Haselnuss** ins Rennen gehen können.Unser Weihnachtsessen am 2. Feiertag:
Haselnuss-Pilz-Päckchen mit Cumberland Sauce
Lecker dazu die Cumberland Sauce. Wer will kann dazu noch Gemüse reichen.
Wir haben darauf verzichtet und es vorgezogen, das 2. Blech Mincemeat Pies mit Vanillesauce zum Nachtisch zu genießen.
========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.3
Titel: Haselnuss-Pilz-Päckchen
Kategorien: Hauptgericht, vegetarisch, X-mas
Menge: 6 Portionen
1 Essl. Olivenöl
1 Schalotte, fein gehackt
1 Garlic clove, crushed
250 Gramm Champignons, in Scheiben
50 Gramm Pilze gemischt in Öl (Glas
50 Gramm Cranbeeren, getrocknet
80 Gramm Haselnüsse, geröstet und gehackt
3 Essl. Port
Small knob of cold butter
450 Gramm Blätterteig
200 Gramm Ziegenfrischkäse, – optional
1 Eiweiß
============================ QUELLE ============================
abgewandelt nach:
Good Food Magazine, December 2006, p. 96
— Erfasst *RK* 26.12.2006 von
— Ulrike Westphal
1 Das Öl in einer Pfanne erhitzen und darin die Schalotten und den
Knoblauch weich dünsten. Die Champignons zufügen und weichkochen,
danach die Pilze aus dem Glas, Cranbeeren, Nüsse und Portwein
zufügen. Das Ganze zum Kochen bringen und für 10 – 15 Minuten vor
sich hinköcheln lassen. Die Butter zufügen und abtropfen lassen,
weil ein zuviel an Flüssigkeit den Blätterteig aufweicht.
2 Den Blätterteig nach Packungsanweisung auftauen und mit Pilzen und
Käse füllen, die Kanten mit Eiweiß versiegeln.
Zum Servieren. Die gefüllten Blätterteigtaschen 20 bis 25 Minuten
bei 200 °C goldbraun backen. Die Taschen mit einem Esslöffel
Cumberland-Sauce servieren.
=====
**http://gaertnerblog.de/blog/2006/haselnuss-garten-koch-event/ nicht mehr verfügbar
Das klingt lecker. Aber gehen die Champignons nicht etwas unter bei den cranberries?
REPLY:
Kann ich nicht bestätigen, es war ein Gemisch aus unterschiedlichsten Aromen: geröstete Haselnuss, ein Hauch von Pilzen und Cranberries.
Dann ist das jetzt die Gelegenheit endlich mal die Beeren, die inzwischen bei uns Staub angesetzt haben, mal zu verarbeiten.