200 Gramm Rhabarber, gewaschen in 1 cm dicke Stücke geschnitten
1,5 Essl. Ahornsirup
1 rote Zwiebel, geschält, in dünne Ringe geschnitten
200 Gramm, 1 Rolle Ziegenweichkäse, in dünne Scheiben geschnitten
200 Gramm Crème fraîche
2 Essl. Olivenöl
Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen
QUELLE
abgewandelt von Ulrike Westphal nach: einer Idee von Veggielicious
ZUBEREITUNG
Den Backofen mit einem Backstein * bestücken und auf 280 °C vorheizen.
Alle Zutaten für den Teig in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben und 1 Minute auf langsamer Stufe (KitchenAid Stufe 1) und anschließend auf mittlerer Stufe (KitchenAid Stufe 2-3) kneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst; ggf. Wasser bzw. Mehlmenge anpassen.
Den Teig in 4 gleiche Teile von etwa 130 – 135 g Teilen, zu Kugeln formen und abgedeckt 15 Minuten ruhen lassen.
Den Belag vorbereiten. Rhabarberstücke mit Ahornsirup mischen und kurz marinieren lassen.
Jeden Teigball mit der Hand flachdrücken, auf einem Stück Backpapier auf dünn ausrollen. Teig mit der Crème fraîche bestreichen, dann mit Rhabarber, Zwiebel und Ziegenkäse belegen. Die Rhabarberstücke mit der Marinierflüssigkeit betrupfen, den ganzen Flammkuchen mit Olivenöl beträufel und mit schwarzem Pfeffer würzen. Auf dem heißen Stein in 6 – 8 Minuten backen, bis die Ränder vom knusprig sind und heiß genießen.
Ein Klassiker der amerikanischen Küche ist die Pan Pizza, welche wiederum auf die Chicago-style Pizza zurückgeht. Die Pfannen-Pizza wird entweder – wie der Name schon sagt – in einer gusseisernen Pfanne oder in einer anderen Form zubereitet. Das Rezept für die
Jennys Pfannen-Pizza bereiteten der Inschennör gerade gemütlich am Silvester-Abend des Jahres zu, als der Bachelor of Engineering der MSOE vorbeischaute. Da Jenny und ihr Mann davon zu zweit sehr satt wurden und noch etwas übrig hatten, luden wir ihn spontan zum mitessen ein. Er meinte, die Pizza erinnere ihn nicht nur im Aussehen an die Pizza von Little Caesars
Uns hat sie auch gemundet, und von der unten im Rezept angegebenen Menge werden locker drei satt. Das lag sicher nicht nur an den 50 Gramm extra Mozzarella.
Für den PIZZATEIG alle Zutaten für den Teig entweder mit nassen Händen oder einem Teigschaber für ca. eine Minute miteinander vermischen bis man keine trockenen Mehlklumpen mehr hat und zu einem Ball formen. Nach fünf Minuten mit nassen Händen den Teig an einem Ende hochziehen und auf den restlichen Teig legen. Die Schüssel um 90 Grad drehen und das Ganze wiederholen. Dies insgesamt vier Mal machen, sodass man die Schüssel um 360 Grad gedreht hat. Nach fünf Minuten wiederholen und wie vorher ingesamt vier Mal am Teigende ziehen und auf den Rest legen während man jedes Mal die Schüssel um 90 Grad dreht. Insgesamt vier Mal nach immer fünf Minuten dieses Zieh- und Falt-Prozedere wiederholen. Dann abdecken und 40 Minuten bei Raumtemperatur stehen lassen. Dann über Nacht oder bis zu 72 Stunden abgedeckt im Kühlschrank stehen lassen.
Drei Stunden bevor man die Pizza essen möchte, eine 2 Pizzableche mit ca. 23cm Durchmesser gut einölen, dann den Teig hineinpressen und einen kleinen Rand hochziehen Bei mir hat das sofort super geklappt, ich konnte sogar einen kleinen Minirand hochziehen. Falls man aber nicht den Pfannenboden sofort komplett mit Teig bedecken kann, weil er sich immer wieder zusammenzieht, 15min warten und nochmal versuchen. Dann abgedeckt nochmal zwei Stunden gehen lassen.
Derweil die TOMATENSOẞE zubereiten. In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Zwiebel darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten, dann Knoblauch hinzugeben. Nach Geschmack Chilliflocken hinzugeben. Ulrike: 1 Teel. Chipotle Chili* Alles ca. eine Minute mitdünsten. Dann die passierten Tomaten hinzugeben und ca. 10-15min so lange auf mittlerer Hitze einköcheln, bis die Soße gut eingedickt ist. Nach Belieben mit Salz, Pfeffer und weiteren getrockneten Kräutern abschmecken und abkühlen lassen.
Den Ofen auf 230 °C vorheizen und ein Gitter auf die zweite Schiene von unten schieben. Den Pizzateig erst mit 3/4 vom Mozzarella, dann der Tomatensoße und den Chorizoscheiben belegen. Obenauf den restlichen Mozzarella verteilen. 18-20 Min backen oder bis der Käse schön golden aussieht Ulrike: 17 Minuten. Die Pizza ein paar Minuten abkühlen lassen, dann den Rand lösen und auf ein Küchenbrett oder ähnliches heben, klappt gut mit zwei Teigwendern. Gern mit weiteren Parmesan und frischem Basilikum heiß oder lauwarm servieren.
Der Teig ließ sich wunderbar ausrollen und wurde mit Crème fraîche, roten Zwiebeln, etwas Speck, zerdrückten und ganzen Brombeeren belegt. Eine gar köstliche Kombination, die mit Pfeffer bestreut noch mehr gewinnt, wie ENZETT v. LILIENSTEIN feststellte.
Ob ich diesen Teig der ersten Version vorziehe, weiß ich noch nicht. Ich muss hier mehr Zutaten abwiegen und zudem meinen Sauerteigstarter wieder auffrischen, da ich davon ja immer nur ~ 70 Gramm im Kühlschrank aufbewahre. Beide Teige haben ihre Vorteile, wenn ich nur eine halbe Portion machen möchte, bevorzuge ich die Variante von 2010. Eingefrorene Dinge im TK geraten bei mir leicht einmal in Vergessenheit.
Brombeer-Flammkuchen
Menge: 4 Portionen
Brombeer-Flammkuchen mit einem schnellen Flammkuchenteig, der ohne Hefe auskommt.
Den Backofen mit einem Backstein * bestücken und auf 280 °C vorheizen.
Alle Zutaten für den Teig in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben und 1 Minute auf langsamer Stufe (KitchenAid Stufe 1) und anschließend auf mittlerer Stufe (KitchenAid Stufe 2-3) kneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst; ggf. Wasser bzw. Mehlmenge anpassen.
Den Teig in 4 gleiche Teile von etwa 130 – 135 g Teilen, zu Kugeln formen und abgedeckt 15 Minuten ruhen lassen.
Den Belag vorbereiten.
Jeden Teigball mit der Hand flachdrücken, auf einem Stück Backpapier auf dünn ausrollen, mit den gewünschten Zutaten belegen und auf dem heißen Stein in 6 – 8 Minuten backen, bis die Ränder knusprig sind und heiß genießen.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sind jederzeit aktiviert, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.