Mit anhaltender Hitze beschäftigen sich auch die Twitterer zunehmend mit dem Thema Eis:
Da halte ich mit und serviere bei sehr sommlichen Temperaturen
Agave-Joghurt eiskalt
Fruchtig-erfrischend!
Im Originalrezept läuft das unter Frozen Yogurt. Ursprünglich war das als gesünderer Alternative zu Eiscreme gedacht, aber die Verbraucher bemängelten den sauren Geschmack. Inzwischen wird Frozen Yoghurt mit mehr Zucker genauso häufig verzehrt wie Eiscreme. Meine Variante enthält im Gegensatz zu vielen käuflich zu erwerbenden Frozen Yoghurts keinerlei Zusatzstoffe.
========== | REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Agave-Joghurt eiskalt – Frozen Agave Joghurt |
Kategorien: | Eiskrem |
Menge: | 1 Rezept |
Zutaten
1 1/2 | kg | Joghurt, 3,5 % Fett abgetropft | |
180 | Gramm | Agavendicksaft | |
1 | Orange, die abgeriebene Schale und der Saft |
Quelle
www.mightyfoods.com/archives/2008/02/agave-frozen-yogurt-recipe.html |
Erfasst *RK* 14.07.2010 von | |
Ulrike Westphal |
Zubereitung
1. Den Joghurt über Nacht abtropfen lassen.
2. Den abgetropften Joghurt, Agavendicksaft, Orangensaft und -schale in einer Metallschüssel miteinander vermischen.
3. Die Joghurtmmasse in den Tiefkühler stellen. Nach ca. 1 h hat sich bereits eine Eisschicht gebildet. Die Schüssel aus der Truhe nehmen und mit einem Schneebesen gut durchmixen. Diesen Prozess wiederholen, bis das Eis die gewünschte Konsistenz hat. Das dauert etwa 2 – 3 Stunden.
4. Servieren und das nicht verzehrte Eis in einen Kunststoffbehälter umfüllen und bis zur weiteren Verwendung tiefgefrieren.
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Am Wochenende ist es soweit – ich werde mein erstes Eis machen. Danke für die Tips.
Habe zufällig heute auch ich im F gelesen, dass Agavendicksaft sehr gut für die Eisproduktion verwendbar wäre, da sich dadurch auch nicht soviele Eiskristalle bilden. Habe ich noch nicht ausprobiert… hat der Saft einen intensiven Eigengeschmack?
REPLY:
Eigentlich schmeckt der Agavendicksaft neutral. Er schmeckt “cremiger” als Zuckersirup, eher in Richtung Akazienhonig, aber ohne die Blütennote. Alles klar? Um deine Frage genau zu beantworten, der Eigengeschmack ist nicht intensiv, angenehm dezent