Der Slowcooker ist wirklich eine feine Sache, leider nutze ich ihn noch viel zu selten. Das Essen kocht so “nebenbei”, Frau steht nicht in der Küche und kann sich anderen Dingen widmen. Heute gab es dann eine
Zwiebelsuppe aus dem Slowcooker,
die sich gestern nebenbei allein gekocht hat. Wirklich eine sehr feine Suppe mit einem großen Zwiebelaroma. Sehr lecker!
Noch ein paar Anmerkungen zum nachfolgenden Rezept:
Der Slowcooker sollte eigentlich nur zu 2/3 gefüllt sein, meiner war durch die rohen Zwiebeln bereits randvoll. Deshalb habe ich die Zwiebeln 2 Stunden auf “high” geschmort und dann weiter wie im Rezept beschrieben. Nach der Flüssigkeitszugabe habe ich das ganze noch 4 Stunden kochen lassen. Die Zubereitungszeit von 9 Stunden hat den Geschmack eher noch intensiviert. Nach Beendigung der Kochzeit habe ich sie in einen normalen Kochtopf umgegossen und in den Kühlschrank gestellt. Heute wieder erhitzt und dann erst den Port zugegeben.
Zwiebelsuppe aus dem SlowcookerMenge: 4 Portionen Durch die lange Schmorzeit gewinnt die Suppe an Geschmack. Zutaten:
QUELLEabgewandelt von Ulrike Westphal nach: ZUBEREITUNG
Topfgröße: 3,5 L; Ulrike: Rival Crock-Pot, 3.5 Liter * |
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Der Wundertopf, der macht Erwachsene und Kinder froh!
Hast Du irgendwo ein Bild von deinem Wundertopf ? Eine Art elektrische Kochkiste ? Braucht der nicht übermässig viel Zuwendung, wenn man stundenlang gelegentlich umrühren muss ?
REPLY:
Der braucht sozusagen überhaupt keine Zuwendung bis zum Servieren. Der darf sogar sträflich vernachlässigt werden, umrühren nur zum Schluss.
Es besteht aus dem herausnehmbaren Keramiktopf
und dem beheizbaren Metallteil.
Schau doch einmal hier nach, was ich damit schon gemacht habe. Das Teil ist wirklich praktisch, wenn Frau/Mann wenig Zeit hat.
REPLY:
Danke für die Bilder ! Also wärmehaltende Keramik und eine thermostatgesteuerte, langsame Heizung von Aussen. Interessant.