Frau Kollegin Z. hat einen üppig tragenden Sauerkirschbaum, Kollegin N. einen Sohn mit kräftigen Oberarmen, der bei Kollegin Z. die Kirschen pflückte. Für den Inschennör und mich blieb nur noch, einen Eimer in das Auto zu laden, die Kirschen abzuholen und zu verarbeiten. Das taten wir bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen auf der Terrasse.
Einen Teil der Kirschen wurde nach bewährtem Rezept zu
verarbeitet, die übrigen Kirschen wurden zur weiteren Verwendung im Dampfgarer einge”weckt”
.
Küchenlatein sagt Danke! für diese schönen Urlaubsaktivitäten.
Und es spritzt so herrlich deshalbe haben wir sie auch immer draußen sei entsteint!
Und sie schmecken so viel fruchtiger als Kirschen aus dem Glas .
Da kommen Erinnerungen an Kindertagen, wir durften ernten und Füchte fertigmachen, alles wurde gewogen und nach Pfund bezahlt, meine Mutter hatte Hilfe und wir zum Jahresende einen Photoapparat vom Erntegeld kaufen können.
die Massen an Kirschen wurden auch eingeweckt und es gab sehr ost Kirschsuppe; ein großer Topf voll kam auch mit zum Badeausflug nach St. peter Ording , der Deckel wurde mit Weckgummei festgezurt und alles stand sicher hinerm Sitz.
Dazu gab es immer Milchreis mit Zucker und Zimt,
meine kleine Kirschbäume haben in diesem Jahr nur naschobst, Grüße von Frauke