Es ist ein komischer Sommer. Einen Tag heiß und schwül, aber bedeckter Himmel, das gleiche bei Sonnenschein und immer wieder Regen, Regen, Regen. Das hat auch Auswirkungen auf die hiesige Stachelbeerernte, aber für die
Gurken-Stachelbeersuppe
reichte es durchaus. Lauwarm genossen, tut und schmeckt sie gut bei Hitze. Ich denke aber, sie wird auch heiß oder gut gekühlt munden.
Gurken-Stachelbeersuppe
Menge: 2 Portionen
Stachelbeeren geben dieser erfrischenden Suppe eine feine Säure. Die Suppe schmeckt heiß, lauwarm und auch gekühlt. Ein wenig geräucherter Fisch bildet den krönenden Abschluss.
Zutaten:
1 Stich Butter
1 kl. Zwiebel, geschält, gewürfelt
1 Salatgurke, etwa 500 Gramm
100 Gramm Kartoffeln, geschält, in 1 cm großen Würfeln
50 Gramm Stachelbeeren, vom Blüten- und Stängelansatz befreit
Butter in einem Topf bei mittlerer Hitze schmelzen. Zwiebeln zufügen und in 10 – 15 Minuten glasig dünsten.
In der Zwischenzeit die Gurke halbieren, ggf. schälen. Die Samen mit einem scharfen Löffel entfernen und in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Gurkenscheiben in den den Topf zusammen mit den Kartoffelwürfeln und Stachelbeeren geben und eine Minute mit anschwitzen.
Brühe zugießen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Kochen bringen und anschließend etwa 20 Minuten kochen lassen, bis alles gar ist. Dabei gelegentlich umrühren. Die Suppe entweder mit dem Pürierstab fein pürieren. Die Crème fraîche unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Wird die Supe heiß serviert, die Suppe in vorgewärmte Suppenteller geben, auf die Oberfläche Crème fraîche und ein wenig Rapskernöl und einer Umdrehung Pfeffer geben und Gurken-Stachelbeersuppe mit geräucherten Fischstreifen servieren.
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