Claudia von Fool for Food 20.09.2023 ** hat mich mit ihrem Hühnerfond 20.09.2023 ** angesteckt. Gestern habe ich 2,5 ! kg Hühnerklein erstanden und mich daran gemacht, dieses Rezept 20.09.2023 ** nachzukochen. Allerdings habe ich das Suppengemüse nach Art meiner Großmutter gebündelt gekocht, die Gewürze inkl. Nelke wurden im Teebeutel mitgekocht und auf die Tomate habe ich verzichtet.
Meine Nachbarn am “Ausgang” meiner Dunstabzugshaube hatten schon erste “Beschwerden” eingereicht. Nach etwa 2-stündiger Kochzeit habe ich das Hühnerfleisch von den Knochen gefieselt und das war die Ausbeute:
Heute habe ich den Fond noch einmal aufgekocht und eingemacht.
Hühnerfond
Ein großer Teil des Hühnerfleisches wartet noch auf die Weiterverarbeitung, ich habe da auch schon eine Idee. Auf jeden Fall schmeckt der Fond oder die Suppe einfach köstlich!
Nachtrag 03.11.2017 Da viele Blogs aus dem Jahre 2005 nicht mehr existieren oder auch einfach Seiten löschen, hier das Rezept mit meiner Vorgehensweise
HühnerfondMenge:3 Portionen Eine einfache Anleitung zur Herstellung von Hühnerfond Zutaten:
QUELLE
abgewandelt von Ulrike Westphal nach: ZUBEREITUNG
Gesamtzeit:3 Stunden |
** 20.09.2023 http://www.foolforfood.de/index.php/2005/09/17/huhnerfond; http://www.foolforfood.de/index.php/suppen/huhnerfond#more93 und http://www.foolforfood.de/ nicht mehr verfügbar
Was ist genau mit Hühnerklein gemeint. Nimmt man da nicht ein ganzes Suppenhuhn?
@Claudia:
Beim Konfitüre einmachen, koche ich jeweils die Gläser und Deckel einfach in Wasser aus. Heisse Konfitüre einfüllen, Deckel drauf, fertig. Bin gespannt wie\’s Ulrike mit dem Hühnerfond gemacht hat.
@ zorra:
Genauso wie du hab\’ ich es mit den Flaschen gemacht, nur die Weckgläser sind da etwas komplizerter, da an den Rändern und Gummi kein Fett \’ran darf, deshalb noch einmal zum Aufheizen in den Backofen, die Klammern lassen die Luft raus und dann das Vakuum ziehen lassen.
Zum Hühnerklein: Ist Mir ein norddeutscher Begriff von nicht so attraktiven Hühnerteilen.
Heutzutage werden Hühner ja immer weniger als Ganzes, sondern eher in Stücken verkauft. Die wichtigsten davon sind die Hühnerkeulen (auch Hähnchenunterkeulen), Flügel (ChickenWings), Hähnchenbrustfilet, Hühnerleber. Das Rückenstück und der Hals wird dann in Packungen als Hühnerklein angeboten. Hühnerklein eignet sich hervorragend für Hühnersuppe.
Ein ganzes Huhn geht aber auch!
REPLY:
Genau so,
d.h. ich habe erst die Brühe abkühlen lassen, damit ich die Fettschicht abheben konnte, dann aufgekocht und heiß in die ausgekochten Flaschen gefüllt. Die Deckel der Flaschen knacken, wenn sie ein Vakuum gezogen haben und knacken auch wieder beim Aufmachen. Nicht vergessen, nach dem Zuschrauben für 2 Minuten auf den Deckel zu stellen oder schräg zu stellen, damit auch dort die Keime abgetötet werden. Und dann sind die ungekühlt haltbar. Wie lange weiß ich nicht, aber ich verbrauch das Zeug ja auch ständig.
REPLY:
Dann schwimmt das Fett unansehnlich oben in deinen Flaschen herum. Ich persönlich finde das dann auch zu fettig, bei meinem Fond war das richtig viel Fett, und die Brühe hatte auch noch ein paar “Äuglein”.
Bei mir kocht gerade Hühnerbrühe auf dem Herd.
Jetzt frage ich mich, wie du genau die Brühe eingemacht hast? Einfach Gläser/Flaschen ausgekocht, kochendheisse Brühe eingefüllt. Zu und fertig? Und kann man sie dann ungekühlt aufbewahren? Fragen über Fragen.
REPLY:
Danke für die prompte Antwort.
Weisst du was passiert wenn man die Fettschicht nicht abhebt?
REPLY:
Ich hab’s jetzt sofort eingemacht, ohne Fett abschöpfen. Das Fett kann ich ja dann beim Aufmachen der Flaschen entfernen. Mal schauen.