Die Kulinarische Weltreise führt uns diesen Monat nach Kenia. Das Land in Ostafrika hat mit der Küste am Indischen Ozean hat eine bewegte Geschichte. Die Bevölkerung ist bunt gemischt und setzt sich aus zahlreichen verschiedenen Stämmen mit unterschiedlichen Kulturen zusammen. Daher wundert es nicht, dass die Küche Kenias vielfältig ist. Lt. diesem Kochbuch mit Rezepten aus Kenia* führen die Kenianer ein einfaches Leben. Die Grundlage ihrer Kost ist Ugali, ein fester Maisbrei, der als Beilage zu Hauptgerichten aus Fisch und Fleisch oder auch Gemüse gereicht wird. Tomaten werden oft und gern in der Küche Kenias verwendet. Githeri, ein traditionelles Gericht der Kenianer besteht aus Mais und Hülsenfrüchten. Überhaupt finden Hülsenfrüchte in vielen Gerichten Kenias Verwendung. Sie werden z.B. zusammen mit Kochbananen oder Kohl und Kürbisgegart. Fleisch wird eigentlich nur zu besonderen Anlässen serviert. Obst wie Papaya, Mango und Melonen finden sich in vielen Gerichten wieder, in der Küstenregion wird Kokosmilch zum Kochen benutzt.
Lt. dieser Quelle 25.08.2024 ** essen Kenianer gern Eier-Curry in Hotels und Restaurants. Wie typisch nun Eier-Curry für die Küche Kenias ist, vermag ich aus der Entfernung nicht zu sagen, aber nachdem sich auch auf dieser Seite ein Hinweis auf Eier-Curry fand, entschied mich für deren Version von
Eier-Curry Kenia-Stil
Als Beilage wählte ich Reis. Ein wohlschmeckendes Gericht mit einfachen Zutaten.
Eier-Curry Kenia-StilMenge: 2 -3 Portionen Schnell zubereitetets und wohlschmeckendes Rezept für Eier-Curry Kenia-Stil, das mit Reis, Ugali, Appam oder Chapati serviert wird Zutaten:
ZUBEREITUNG
Gesamtzeit: 25 Minuten |
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weitere Mitreisende nach Kenia:
Chili und Ciabatta: Kuku Paka (kenianisches Kokosnuss-Hähnchen) mit Kokosnussreis + Kenianisches Koriander-Lamm mit Kokos-Chapati + Viazi Karai – kenianischer Kartoffel-Snack mit Chili-Tamarinden-BBQ-Sauce| Fränkische Tapas: Sambusa mit fränkischer Jura-Lamm-Gemüsefüllung | zimtkringel: Sakuma Wike | Backmaedchen 1967: Mandazi kenianische Donuts | Brittas Kochbuch: Saitanragout mit Mataha und Sukuma wiki | Pane-Bistecca: Kuku Paka – Kenyan Chicken Curry| magentratzerl: Mais de Mombasa | Küchenmomente: Kenianischer Bananenkuchen mit N´Dizi | Labsalliebe: Kochbananen Küchlein mit Papaya-Chili-Sauce | Volker mampft: Karanga – Kenianisches Rindergulasch | Kulturgut: >Uji – das kenianische Porridge 03.05.2024 **
** 03.05.2024 https://kulturgut.blog/allgemein/uji-das-kenianische-porridge/ noch im Webarchiv verfügbar
** 25.08.2024 https://kenyayote.com/procedure-cook-egg-curry-kenyan-recipe/ im Webarchiv verfügbar
Sehr interessant, man sieht echt den Einfluss der Inder.
LG Wilma
Für mich ist auch die indisch-beeinflusste Küche die interessanteste in Kenia. Dein Eier-Curry nähme ich sofort :-)
Das ist ja toll – Freue mich Deine Seite gefunden zu haben. Lob an Deine Arbeit! Ich komme jetzt öffters vorbei und werde dieses Rezept nachkochen ?
Da ich wahrscheinlich vorerst nicht in einem kenianischen Hotel bzw. speisen werde, probiere ich einfach mal dein Rezept aus. Das liest sich nämlich wirklich gut :-) .
Liebe Grüße
Tina
Ich liebe ja Eier-Curry. Diese Version muss ich auch mal probieren.
Ich mag Eier Gerichte und Curries und die Kombination finde ich super lecker.
Danke für das tolle Rezept.
Herzliche Grüße
Susan
Hallo Ulrike,
das Rezept liest sich sehr spannend und lecker. Leider bin ich kein großer Fan von gekochten Eiern, aber da passt bestimmt auch Fisch zu.
Schöne Grüße
Volker
Geschmäcker sind unterschiedlich, ich bin keine Freundin von Fisch …
Eier und Curry mag ich dein Rezept klingt sehr interessant.
Liebe Grüße
Britta
Hallo Ulrike,
ein tolles Rezept, dass ich unbedingt ausprobieren will. Jetzt muss ich nur noch Curryblätter finden.
Vielen Dank für Deinen Beitrag und viele Grüße.
Hi Ulrike, dein Curry finde ich spannend. Ich mag die indisch beeinfkußte Küche auch sehr gerne und werde dein Rezept ganz sicher testen!
Liebe Grüße
Simone
Was ist ein Curryblatt? Bin nur Hobbykoch, habe ich noch nie gehört.
Ich dachte Hobbyköche beherrschen auch die Suchmaschine 😉
Ich habe ja bewusst versucht, auf den indischen Einfluss zu verzichten, aber beim Lesen Deines Currys merke ich schon, dass das ein Fehler war. ;-)
Liebe Grüße Britta