Dieses Jahr gibt es bevorzugt Geschenke aus der Küche. Diese
Mandel-Dattel-Taler
verschenkte ich – eingekocht – mehrfach. Es hörte sich für mich im ersten Moment etwas schräg an, Kekse einzukochen, aber so bleiben sie wirklich ziemlich lange frisch. Jedenfalls so lange, wie das Glas noch geschlossen und gefüllt ist … Schmecken tun sie auf jeden Fall total köstlich.
Übrigens kann man so etwas auch online bestellen, 70 – 90 g um die 6 € ….
Mandel-Dattel-Taler
Menge:65 Stck.
Mandel-Dattel-Taler ist zartes Gebäck aus Datteln, Zartbitterschokolade und Mandeln
Das Mehl mit dem Backpulver mischen und auf die Arbeitsplatte sieben. In die Mitte ein Mulde drücken, restliche Zutaten zugeben und rasch zu einem Teig verkneten. Den Teig zu rollen von 2 cm Durchmesser formen und im Kühlschrank in etwa 15 Minuten fest werden lassen.
Teigrollen aus dem Kühlschrank nehmen und gegebenenfalls noch einmal rund formen. Im Kühlschrank 3 Stunden ruhen lassen.
Den Backofen auf 180 °C/Gas Stufe 2 – 2,5 vorheizen. Die Rollen aus dem Kühlschrank nehmen und in etwa 5 mm dicke Scheiben schneiden. Mit etwas Abstand auf mit Backpapier ausgelegten Backblechen verteilen. Die Taler in 8 – 10 Minuten nach Sicht goldraun backen. Aus dem Ofen nahmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Zur längeren Haltbarkeit und zum Verschenken die Taler in 370-ml Weckgläser * schichten und diese mit Einkochring * und zwei Klammern * verschließen. Die Gläser 30 M im 100 °C heißen Wasserbad einkochen, abkühlen lassen, dann die Klammern entfernen.
Der Gesichtsausdruck dürfte dem des Inschennörs sehr ähneln, aber vom Vakuum war er fasziniert. Also zum Verschenken ist das wirklich eine prima Idee …
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Das mit dem Einkochen ist ja eine coole Idee! Da wäre ich nie drauf gekommen…
Und Mandeln und Datteln – das muss gut schmecken! :-)
Tut es!
Kekse einkochen? Das MUSS ausprobiert werden. Schon nur, um Herrn C.s Gesichtsausdruck zu sehen, wenn ich die Gläser aus dem Topf hebe.
Der Gesichtsausdruck dürfte dem des Inschennörs sehr ähneln, aber vom Vakuum war er fasziniert. Also zum Verschenken ist das wirklich eine prima Idee …
Eine erstklassige Idee, dann brauche ich die Plätzchen nach Weihnachten nicht mehr einfrieren und hab dennoch frische Plätzchen.
Ja, nicht? Nicht’s gegen das Einfrieren, aber Eingekochtes habe ich viel besser im Blick