Frau Kollegin hat die deutsche Übersetzung der Curry-Bible und hat sie mir netterweise geliehen.
Ein paar Rezepte hat sie schon markiert, gleich beim ersten bin ich hängengeblieben, um es demnächst auszuprobieren. Beim Durchblättern der Leihgabe bin ich über die Zutat weißer Mohn gestolpert. In Indien kommen nämlich nur die weißen Mohnsamen zum Einsatz, hauptsächlich zum Binden von Saucen. Vor dem Verwenden den Mohn auf kleine Steinchen untersuchen, dann 2 Stunden in kochendem Wasser (1 Esslöffel Wasser auf 1 Teelöffel Mohn) einweichen. Sehr aufschlussreich.
Ich muss mich schwer zurückhalten, mir das Buch nicht selber zuzulegen.
Ich kann das Buch (ich habe das englischsprachige Original) nur empfehlen :-)
Ich habe bereits das Buch “Vegetarisch. Das Standardwerk mit Warenkunde und 600 Rezepten aus 45 Ländern” von Madhur Jaffrey. Dieses gefällt mir so gut, dass ich mir die Anschaffung von “Curry” unter Einsatz meines letzen Buchgutscheines geleistet habe. Jetzt warte ich auf die Lieferung!
Meiner Erfahrung nach muss frau den “Ich muss mich schwer zurückhalten”-Satz in Gegenwart des Liebsten seufzen, wenn jener hungrig ist – ein paar Tage später klingelt schon der Postbote und bringt Currybiblisches ins Haus. :-)
Hi Ulrike,
Thanks for visiting my blog!
I can’t read German but it looks like you’re making curry. I do love curry. I think it’s great you’re learning about other cuisines. I just made a German oven pancake today. :)
REPLY:
Das wird nicht klappen, denn dann müsste er mir noch ein Kochbuchregal zimmern….
Aber für den Blogevent ist es doch bestimmt verboten aus diesem Büchlein zu kochen ;-)