Petra von Obers trifft Sahne ist Gastgeberin des Blog-Events im Kochtopf und möchte etwas über unsere Lieblingslöffel wissen. Petras Großmutter war eine “geborene” Mitropa, ich bin mit Besteck ohne Gravur aufgewachsen, von meinem Kinderbesteck
Lieblingslöffel – Kinderbesteck
in Silber einmal abgesehen.
Besonders hilfreich zum selbständigem Essen lernen für Kleinkinder, Löffel mit gebogener Laffe oder auch Löffelschale. Meine Herren haben den aber kaum benutzt, ich selbst habe an den keine Erinnerungen. Einen Lieblingslöffel, den ich bevorzugt benutze und davon esse, habe ich eigentlich nicht.
Auch die Häppchenlöffel
nachweislich am 06.02.2003 in einer seit 2011 nicht mehr existenten Karstadt-Filiale von meiner Mutter gekauft und wegen nicht Benutzung irgendwann an mich abgetreten. Ab und zu wurden die dann zu Dekorationszwecken benutzt, aber gegessen wurde davon nie wirklich.
Wirklich viel benutze ich diese im letzten Jahrzehnt des letzten Jahrtausend in den USA erworbenen Messlöffel in verschiedenen Größen in Zusammenhang mit der Tabelle der Mengenangaben des Doktors aus Bielefeld. Aber auch davon esse ich nicht.
Bleibt eigentlich nur noch, meinen Lieblingskochlöffel vorzustellen:
Den habe ich aber ursprünglich nicht wegen der Laffe, sondern wegen des Löffelstiels nach einem Blogger-Treff bei der Zeitschrift Lecker angeschafft. So einen glatter Löffelstiel wird nämlich zur Herstellung solcher Zuckerspiralen benötigt. Das habe ich in den letzen 5 Jahren genau einmal gemacht …
Genau so einen roten Löffel ist hier auch mein Favorit. Man sieht es ihm nicht an, aber er ist en Erbstück. Ein geherztes. ;-)
Solo viele interessante Lieblingslöffel, da ist es klar, dass man sich nicht entscheiden kann. Und jeder hat so seine Vorteile…..Danke für Deinen Beitrag.