Ich besitze zwei Joghurtmaschinen, eine wie wie diese mit türkisfarbenen und weißen Deckeln * aus grauer Vorbloggerzeit und seit Dezember 2010 diesen Rosenstein & Söhne Yoghurt Maker *. Der Bereiter mit den Portionsgläsern fristete lange sein Dasein in einem Kellerregal, aber für den
Kokosjoghurt
kam der noch einmal zum Einsatz. Bei diesem Rezept wird nämlich der Kokosgeschmack durch Aufkochen von Kokosraspeln in Milch erreicht. Damit geht auch ein Teil des Kokosfettes in den Joghurt über, das allerdings bei Temperaturen unter 25 °C fest ist und sich bei Kühlschrank-Temperatur als feste Schicht auf dem Joghurt absetzt. Da bleibt der Löffel darauf stehen. Wer also diesen wohlschmeckenden Joghurt verzehren möchte, ist gut beraten, den Joghurt erst einmal auf Zimmertemperatur anzuwärmen, damit das Kokosfett gleichmäßig im Joghurt verteilt ist. Um nicht auf einmal einen Liter Kokosjoghurt verspeisen zu müssen, ist man da mit Portionsgläsern besser bedient.
Kokosjoghurt mit AhornsirupMenge: 7 Portionen Kokosjoghurt mit Ahornsirup ist eine Joghurtvariante, die nach Urlaub schmeckt. Wer es einfacher haben will ersetzt 150 Gramm Milch durch Kokosmilch Zutaten
QUELLEabgewandelt von Ulrike Westphal nach: ZUBEREITUNG
Gesamtzeit: 15 Stunden |
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Klingt wie gemacht für den Herrn Kokosliebhaber und mich; ich nehme dann allerdings die Litervariante des Joghurtmachers aus Uraltzeiten…
au mann…
Ich habe zuerst Koksjoghurt gelesen… au mann, ich glaub, ich leg mich wieder hin… :)
Tolle Idee – ich stehe schon in der Küche :-)
Das ist definitiv eine schöne Idee für den Sommer – vorgemerkt!
viele liebe Grüße