Dieses italienische Weihnachtsbrot habe ich vor drei Jahren schon einmal hinter einem Adventskalendertürchen versteckt. Es wird zur Zeit überall in den Geschäften zum käuflichen Erwerb angeboten, aber der Gatte meinte, das könne ich doch gut und gerne wieder einmal selber backen. Sein Wunsch war mir Befehl. Wie schon bei dem Rezept hier angemerkt, ist es wichtig, am Ende der Garzeit die Teiginnentemperatur zu überprüfen. Die Backzeit habe ich dieses Jahr wie folgt abgewandelt: 15 Minuten bei 180 °C, dann mit Alufolie abgedeckt, 15 Minuten bei 170 °C und eine weitere Stunde bei 160 °C gab eine Teigtemperatur von 90 °C (diesmal knapp über Schwein) und
Il Pandoro
konnte serviert werden. Diesmal ist mir die blättrige Struktur noch besser gelungen, als beim letzten Mal.
Wer will da schon das aus Italien importierte essen?
Zum Rezept geht es hier (click).
Ein Beitrag zur
heute von Nina, dem Fräulein Text, gesammelt.
*zur Nachbackliste in meinem Kopf hinzufüg*
oh mal was anderes als immer nur panettone… aber schon irgendwie aufwändig, oder? viele grüße!
REPLY:
Nein nicht wirklich, am 1. Tag nur zusammenmixen, dann ab in den Kühlschrank und am 2. Tag ein bisschen falten, echt nix Dolles, ist nur eine Frage der Organisation