Sonntagssüß: Möhren-Cupcakes

Ich kann keine Cupcakes, schon gar nicht verzieren. Ich besitze dazu weder das wer-weiß-wo-hergestellte-und-importierte Silikonset eines Kaffeerösters noch ein 177-teiliges Lochtüllen-Dekorationsset. Ich muss mit Silikonförmchen auskommen, die mit Sicherheit keine flüchtigen organischen Bestandteile mehr abgeben und mein Spritzbeutelset mit mageren 4 Tüllen ist mindestens so alt wie Sohn 1. Als mir bei einer spontanen Aufräumaktion das Buch Cake Stall* in die Hände fiel, beschloss ich die

Möhren-Cupcakes

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Heute deckt Katrin von Lingonsmak die Tafel der

Initiative Sonntagssüß

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8 thoughts on “Sonntagssüß: Möhren-Cupcakes

  1. Token (Gast)

    Lecker lecker!
    Ich finde mit den wenigen Mitteln, die du hast ist das Ergebnis echt toll geworden! Ich muss mir das Rezept mal merken. An cupcakes habe ich mich nie rangetraut – aber sie sehen so lecker aus! ;-)

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  2. Nadja (Gast)

    Das ist der Beweis, dass man auch ohne wildes Zubehör schön backen kann. Sehr hübsch sind sie geworden, deine Cupcakes!

    Silikonformen benutze ich so gut wie nie, weil meine so grauenhaft nach Plastik stinken. Und die fertigen Muffins stinken dann auch, das find ich grauslich. Was meinst du als Lebensmittelchemikerin eigentlich zu den Papierförmchen?

    Liebe Grüße
    Nadja

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  3. ostwestwind

    REPLY:
    Papier ist ok, Silikon auch, so lange beides für LM geeignet ist. Bei Importware kann Frau da schon so ihre Zweifel haben und wenn deine Förmchen nach Plastik stinken, sind die von sehr zweifelhafter Qualität.

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