Blitzbienenstich mit Buttercremefüllung“ class=“alignnone size-full wp-image-“ />
Nachdem ich mit dem Biskuitteig von hier nicht ganz so glücklich war, suchte ich nach einem Rührteigrezept. Bei dem Doktor aus Bielefeld wurde ich fündig. Allerding befand ENZETT v. Lilienstein, das Mandeltopping könne nicht mit einem Knusperdeckel mithalten. Nun, dann gibt es eben noch eine weitere nicht Leitsatz konforme Variante des Bienenstichs. Geschmeckt hat der Kuchen auf jeden Fall, vor allem Buttercremeliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten.
Blitzbienenstich mit Buttercremefüllung
Menge:1 Springform Ø 26 cm, etwa 16 Stück
Ein schneller Bienenstich mit leckerer Pudding-Füllung und knusprigem Mandel-Topping aus der Springform.
Backofen auf etwa 180 °C/Heißluft etwa 160 °C vorheizen. Springformboden mit Backpapier belegen.
Eier in einer Rührschüssel mit Zucker und Vanille-Zucker mit Schneebesen zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe 3 Min. schaumig schlagen. Mehl mit Backpulver mischen und kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Den Teig in der Form glatt streichen und mit Mandeln bestreuen. Form auf dem Rost der Mitte des Backofen in den Ofen schieben und etwa 35 Minuten backen.
Den Boden vom Springformrand lösen und auf einen mit Backpapier belegten Kuchenrost stürzen. Springformboden entfernen und mit dem mitgebackenen Papier erkalten lassen.
Mitgebackenes Backpapier abziehen. Den Boden einmal waagerecht durchschneiden und den unteren Boden auf eine Tortenplatte geben.
Für die Puddingfüllung aus den Zutaten für die Füllung, außer der Butter, einen Pudding kochen und abkühlen lassen. Entweder kalt rühren oder zur Verhinderung der Haut den Pudding mit Frischhaltefolie abdecken. Butter auf Zimmertemperatur bringen. Den auf Zimmertemperatur abgekühlen Pudding mit dem Schneebesen der Küchenmaschine aufschlagen und den Pudding in kleinen Portionen unterrühren.
Die Puddingfüllung gleichmäßig auf den unteren Rührteigboden verstreichen. Den oberen Boden auflegen und bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.
TIPP: Der Blitzbienenstich mit Buttercremefüllung lässt sich einen Tag im Voraus zubereiten. Gesamtzeit: 1 h plus Kühlzeit für Boden und Pudding Vorbereitungszeit: 15 Minuten Koch-/Backzeit: 35 Minuten
Wir versuchen ja, die Puddingpulvertüten zu ersetzen und stellten fest, das Mais-, Weizen- und Maisstärke unterschiedliche Konsistenzen beim Pudding erzeugen. Um möglichst nah an „Tüten“Konsistenz mit modifizierter Stärke zu kommen, setzen wir die verschiedenen Stärken ein. Kartoffelstärke allein macht eher so „glop“, Weizenstärke allein ist zu weich, Maisstärke allein zu fest …
Aha… Interessant. In der Schweiz erhält man im Supermarkt ausschliesslich Maisstärke, Weizenstärke ist quasi unbekannt. Habe zwar früher manchmal unbewusst Weizenstärke in Deutschland gekauft, aber nie einen (gravierenden) Unterschied zur Maisstärke festgestellt. Weder in Saucen noch bei Pudding. Kartoffelstärke hat mir mal eine Freundin aus Norwegen mitgebracht, die war nur zum Andicken von Saucen und Suppen geeignet (stand so auch auf der Packung). Tapiokastärke hat den Vorteil, dass es die Speisen nicht trübt, ist aber schwer aufzutreiben. Soweit meine Erfahrungen.
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Es geht doch nichts über diesen Klassiker,
jetzt habe ich richtig Schmacht auf ein Stückchen davon.
Mais- und Weizenstärke? Warum nicht nur eine Stärkesorte? Dachte, die lassen sich problemlos untereinander austauschen?
Wir versuchen ja, die Puddingpulvertüten zu ersetzen und stellten fest, das Mais-, Weizen- und Maisstärke unterschiedliche Konsistenzen beim Pudding erzeugen. Um möglichst nah an „Tüten“Konsistenz mit modifizierter Stärke zu kommen, setzen wir die verschiedenen Stärken ein. Kartoffelstärke allein macht eher so „glop“, Weizenstärke allein ist zu weich, Maisstärke allein zu fest …
Aha… Interessant. In der Schweiz erhält man im Supermarkt ausschliesslich Maisstärke, Weizenstärke ist quasi unbekannt. Habe zwar früher manchmal unbewusst Weizenstärke in Deutschland gekauft, aber nie einen (gravierenden) Unterschied zur Maisstärke festgestellt. Weder in Saucen noch bei Pudding. Kartoffelstärke hat mir mal eine Freundin aus Norwegen mitgebracht, die war nur zum Andicken von Saucen und Suppen geeignet (stand so auch auf der Packung). Tapiokastärke hat den Vorteil, dass es die Speisen nicht trübt, ist aber schwer aufzutreiben. Soweit meine Erfahrungen.
Kartoffelstärke trübt Speisen auch nicht und einfacher zu bekommen als Tapioka, allerdings „glopt“ die ;-)