Ein Klassiker der amerikanischen Küche ist die Pan Pizza, welche wiederum auf die Chicago-style Pizza zurückgeht. Die Pfannen-Pizza wird entweder – wie der Name schon sagt – in einer gusseisernen Pfanne oder in einer anderen Form zubereitet. Das Rezept für die
Jennys Pfannen-Pizza bereiteten der Inschennör gerade gemütlich am Silvester-Abend des Jahres zu, als der Bachelor of Engineering der MSOE vorbeischaute. Da Jenny und ihr Mann davon zu zweit sehr satt wurden und noch etwas übrig hatten, luden wir ihn spontan zum mitessen ein. Er meinte, die Pizza erinnere ihn nicht nur im Aussehen an die Pizza von Little Caesars
Uns hat sie auch gemundet, und von der unten im Rezept angegebenen Menge werden locker drei satt. Das lag sicher nicht nur an den 50 Gramm extra Mozzarella.
Für den PIZZATEIG alle Zutaten für den Teig entweder mit nassen Händen oder einem Teigschaber für ca. eine Minute miteinander vermischen bis man keine trockenen Mehlklumpen mehr hat und zu einem Ball formen. Nach fünf Minuten mit nassen Händen den Teig an einem Ende hochziehen und auf den restlichen Teig legen. Die Schüssel um 90 Grad drehen und das Ganze wiederholen. Dies insgesamt vier Mal machen, sodass man die Schüssel um 360 Grad gedreht hat. Nach fünf Minuten wiederholen und wie vorher ingesamt vier Mal am Teigende ziehen und auf den Rest legen während man jedes Mal die Schüssel um 90 Grad dreht. Insgesamt vier Mal nach immer fünf Minuten dieses Zieh- und Falt-Prozedere wiederholen. Dann abdecken und 40 Minuten bei Raumtemperatur stehen lassen. Dann über Nacht oder bis zu 72 Stunden abgedeckt im Kühlschrank stehen lassen.
Drei Stunden bevor man die Pizza essen möchte, eine 2 Pizzableche mit ca. 23cm Durchmesser gut einölen, dann den Teig hineinpressen und einen kleinen Rand hochziehen Bei mir hat das sofort super geklappt, ich konnte sogar einen kleinen Minirand hochziehen. Falls man aber nicht den Pfannenboden sofort komplett mit Teig bedecken kann, weil er sich immer wieder zusammenzieht, 15min warten und nochmal versuchen. Dann abgedeckt nochmal zwei Stunden gehen lassen.
Derweil die TOMATENSOẞE zubereiten. In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Zwiebel darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten, dann Knoblauch hinzugeben. Nach Geschmack Chilliflocken hinzugeben. Ulrike: 1 Teel. Chipotle Chili* Alles ca. eine Minute mitdünsten. Dann die passierten Tomaten hinzugeben und ca. 10-15min so lange auf mittlerer Hitze einköcheln, bis die Soße gut eingedickt ist. Nach Belieben mit Salz, Pfeffer und weiteren getrockneten Kräutern abschmecken und abkühlen lassen.
Den Ofen auf 230 °C vorheizen und ein Gitter auf die zweite Schiene von unten schieben. Den Pizzateig erst mit 3/4 vom Mozzarella, dann der Tomatensoße und den Chorizoscheiben belegen. Obenauf den restlichen Mozzarella verteilen. 18-20 Min backen oder bis der Käse schön golden aussieht Ulrike: 17 Minuten. Die Pizza ein paar Minuten abkühlen lassen, dann den Rand lösen und auf ein Küchenbrett oder ähnliches heben, klappt gut mit zwei Teigwendern. Gern mit weiteren Parmesan und frischem Basilikum heiß oder lauwarm servieren.
Hallo Ulrike,
als ich nach der ‚Auslosung‘ das erste Mal auf Jennys Blog habe, habe ich gedacht, dass ich da nie etwas finde. Ich hatte mich dann für die Arepas entschieden, die uns sehr gut geschmeckt haben. Und irgendwann traue ich mich an die Torte mit Schokolade und Himbeer.
Liebe Grüße
Katja
Hallo Ulrike,
es ist wirklich spannend, was man da alles auf anderen Blogs findet. Dieses Pizzarezept klingt sehr verlockend, ich mag es, wenn so ein schöner knuspriger Rand dabei ist.
Liebe Grüße
Sigrid
Torten-Legasthenikerin, was für ein Begriff, den muss ich mir merken! Auch wenn ich zugeben muss, dass ich ganz gerne deine Therapeutin wäre, um dem entgegenzuwirken ;-)
Wie schön, dass die Pizza euch geschmeckt hat, wir fanden sie auch super!
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Hallo Ulrike,
als ich nach der ‚Auslosung‘ das erste Mal auf Jennys Blog habe, habe ich gedacht, dass ich da nie etwas finde. Ich hatte mich dann für die Arepas entschieden, die uns sehr gut geschmeckt haben. Und irgendwann traue ich mich an die Torte mit Schokolade und Himbeer.
Liebe Grüße
Katja
Mutig, mutig. Ich traue mir solche tollen Torten nicht zu…
Katja, wenn du dich an die Torte traust, musst du unbedingt berichten, ja?
Hallo Ulrike,
es ist wirklich spannend, was man da alles auf anderen Blogs findet. Dieses Pizzarezept klingt sehr verlockend, ich mag es, wenn so ein schöner knuspriger Rand dabei ist.
Liebe Grüße
Sigrid
Torten-Legasthenikerin, was für ein Begriff, den muss ich mir merken! Auch wenn ich zugeben muss, dass ich ganz gerne deine Therapeutin wäre, um dem entgegenzuwirken ;-)
Wie schön, dass die Pizza euch geschmeckt hat, wir fanden sie auch super!
Liebe Jenny, es haben sich schon viele als Therapeutin versucht, ich gelte in der Hinsicht als untherapierbar ;-)
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