Produkttest: Espresso von Carroux

Wir besitzen einen Kaffeevollautomaten und trinken gerne gut gemachten Kaffee, bevorzugt von regionalen Röstern. Als dann von der PR-Agentur für Carroux die Anfrage kam, ob ich nicht einmal den „Espresso von Carroux“ testen möchte, sagte ich nicht nein. Auch wenn wir ab und zu ohne den Vollautomaten Kaffee zubereiten, bevorzugen wir grundsätzlich den Kauf ganzer Bohnen. Das hat den Vorteil, dass je nach Verwendungszweck der Mahlgrad angepasst werden kann. So dauerte es auch ein wenig bis wir in den Genuss der ganzen Bohne

Espresso von Carroux

Espresso von Carrou Bohnen (1)

Carroux Espresso kamen. Bei der seit 1998 unveränderten Rezeptur handelt es sich um eine Mischung aus 80% Arabica-Bohnen und 20% washed Robustas. Diese Mischung wird in kleinen Mengen im traditionellen Trommelröstverfahren geröstet.

Zunächst habe ich aus den Bohnen in unserem Maschinchen einen Espresso zubereitet,

©Carroux Kaffee (2)

der durch samtig-weiches aber dennoch kräftig-würzig Aroma mit einer festen, haselnussbraune Crema überzeugte. Einfach lecker! Uns schmeckte der hervorragend, eine wunderbare Möglichkeit in den exklusiven Genuss dieses Espresso zu gelangen, weil man dafür nicht nach Flensburg, Lübeck, Blankenese oder Billbrook fahren möchte.

Aber auch als Kaffee – gröberer Mahlgrad und höhere Wassermenge – zubereitet machte die Espressomischung

Espresso von Carroux (3)

immer noch eine gute Figur, obwohl diese Bohnen eigentlich nicht dafür gedacht sind.

Dies Espressomischung ist eine gute Empfehlung für Espresso-Liebhaber. Sogar eine gewisse „Regionaliät“ ist dem Kaffee nicht abzusprechen. Die Bohne gelangt quasi vom Schiff über die Rösterei direkt in den Verkauf.

sponsored / Eine inhaltliche Einflussnahme seitens des Unternehmes auf den Beitrag fand nicht statt! 

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