Bei der virtuellen kulinarischen Reise durch Frankreich für die Teilnahme am Blogger-Event in Hamburg von Aurélie hatte ich den Linsensalat schon in die engere Auswahl genommen. Nachdem dann noch ein paar grüne Linsen nach Ablauf ihres Mindesthaltbarkeitsdatums einer Verwendung harrten, habe ich den
Salade de lentilles vertes – Linsensalat
mit folgenden französischen Zutaten
zubereitet. Ich habe die Linsen eingeweicht, weil mein Kochidol Vincent Klink in seinem Buch Meine Küche* befiehlt:
Alle Hülsenfrüchte werden am Tag vorher eingeweicht. Das hat nichts mit verkürzter Garzeit zu tun, sondern mit dem Quellen. Gut eingeweicht platzen die Linsen nicht auf, sondern werden weich und trotzdem nicht musig.
Im Originalrezept wird St. Necataire, ein bekannter halbfester Schnittkäse aus der Auvergne verwendet. Den führt mein Lieblingsupermarkt nicht mehr, deshalb bin ich zur empfohlenen Alternative St. Albray-Käse ausgewichen. Der Salat ist wirklich sehr wohlschmeckend und auch für die Mitnahme ins Büro geeignet, wenn Speck und Käse erst kurz vor dem Verzehr dazugegeben werden.
Salade de lentilles vertes – LinsensalatDieser sommerliche Linsensalat ist ein sättigendes Gericht. Die kleinsten aller Linsen kommen aus Le Puy in der Auvergne. Man kann diesen Salat natürlich auch mit anderen Linsen zubereiten. Zutaten
QUELLE
abgewandelt von Ulrike Westphal nach: Zubereitung
Gesamtzeit: 35 Minuten |
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Sehr gute Anregungen, Ulrike. Sowohl der Linsensalat wie die Erinnerung an Aurélies Event!