Der Inschennör liebt Puffer, es ist Dienstag und da gibt es ein Rezept von Dorie Greenspan. Heute backt die Gruppe eigentlich eine Bakewell Tart. Ich backte im Jahre 2006 schon einmal eine, been there, done that, got the t-shirt. Der
Teekuchen mit Mohn  – Poppy Seed Tea Cake 
  
tauchte als Retweet der NYT von Dorie Greenspan 25.02.2025 ** in meiner Timeline auf. Alle Zutaten waren im Hause und statt in einer Kastenform wurde der Teekuchen mit Mohn einfach in einer Springform mit Rohrboden gebacken. Statt mit Zuckerguss genossen wir den Kuchen einfach nur mit Puderzucker.
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Teekuchen mit Mohn  – Poppy Seed Tea Cake Menge:1 Springform Ø 20 cm mit Rohrboden 
 Dieser Teekuchen mit Mohn  – Poppy Seed Tea Cake kann pur serviert werden, sieht aber auch mit weißem Zuckerguss bestrichen und mit Mohn bestreut sehr hübsch aus.      Zutaten KUCHEN 
80 Gramm Butter, geschmolzen und abgekühlt, zusätzliche Butter zum Fetten der Form195 Gramm Weizenmehl Type 5501 Teel. Backpulver¼ Teel. Salz250 Gramm Zucker1 Zitrone, der Abrieb und 2 Essl. Saft4 Eier, Größe M, Raumtemperatur1 ½ Teel. Vanilleextrakt120 Schlagsahne, Raumtemperatur; Ulrike Kaffeesahne *50 Gramm Mohnsaat, Ulrike weißer Mohn * GLASUR – optional 
 120 Gramm Puderzucker1 – 2 Essl. Zitronensaft½ Teel. Mohnsaat zum Bestreuen 
QUELLE
 abgewandelt von Ulrike Westphal  nach:NYT
 ZUBEREITUNG
Das Ofenrost in die Mitte des Backofens einschieben und den Ofen auf 180 °C/350 °F Grad vorheizen. Eine 22 cm (8 1/2-Zoll) Kastenform von 1,4 l Inhalt  buttern und mehlen. Alternativ eine Springform von 20 cm Durchmesser mit Rohrboden.Mehl, Backpulver und Salz in einer kleinen Schüssel mischen. Den Zucker in eine große Schüssel geben,  Zitronen- oder Mandarinenschale hinzufügen und mit den Fingern verreiben, bis der Zucker feucht und aromatisch ist. Die Eier nacheinander hinzufügen und jedes Ei kräftig verrühren, bevor das nächste hinzugefügt wird. Den Saft und die Vanille einrühren, dann die Sahne unterrühren, bis die Masse glatt ist. Die Mehlmischung in drei Portionen zugeben und jeweils mit dem Schneebesen vorsichtig unter den Teig rühren. Wenn das Mehl eingearbeitet ist,  die Butter in 2 Portionen hinzufügen, dabei  wieder vorsichtig mit dem Schneebesen unterrühren. Es sollte ein dicker, glatter, glänzender Teig entstehen. Den Mohn mit einem Gummispatel flexiblen einrühren. Den Teig in die gebutterte und bemehlte Form  einfüllen.Den Kuchen etwa 60 – 70 Minuten backen , bis er aufgegangen und in der Mitte aufgesprungen ist und ein tief in den Kuchen eingesteckter Holzstab sauber wieder herauskommt. Nach  etwa 45 Minuten nachsehen und ggf. locker mit doppelt gefaltetem  Backpapier bedecken, wenn er zu schnell zu dunkel wird. Ulrike: In der Napfkuchenform war der Kuchen bereits nach 45 Minuten fertig.Den Kuchen auf ein Kuchengitter stellen, 5 Minuten abkühlen lassen und dann mit einem Messer zwischen dem Kuchen und dem Rand der Form entlangfahren. Den Kuchen aus der Form lösen und ein Gitter stürzen. Auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Glasur optional: Den Puderzucker und 1 Esslöffel Zitronensaft verrühren, bis er glatt ist. Bei Bedarf tropfenweise mehr Saft zugeben, bis die Glasur langsam von der Löffelspitze fällt. Die Glasur gleichmäßig auf dem abgekühlten Kuchen verteilen, mit Mohn bestreuen und bis zum Festwerden stehen lassen. Gut eingewickelt hält sich der Kuchen bei Zimmertemperatur etwa 4 Tage; unglasiert kann er bis zu 1 Monat eingefroren werden. Gesamtzeit: 1,5 StundenVorbereitungszeit: 15 Minuten
 Koch-/Backzeit: 60 – 70 Minuten, in der Napfkuchenform 45 Minuten
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** 25.02.2025 https://twitter.com/doriegreenspan nicht mehr verfügbar
	
					 
		
		
Unter Punkt 4: …Nach Sie nach etwa 45 Minuten nachscheuen… *klugscheissermodusaus*
Danke, aber sehr schade, dass die Formulierung so gar nicht gefällt *gg*
This is one very beautiful cake. Your photos of it are so nice. I know we would love a slice of this.
Das ist wieder so ein „einfacher“ Kuchen mit Pfiff – idealer Kompromiss für den Rührteig-liebenden Gärtner der Spielwiese und mich, der etwas Crunch o.ä. im Kuchen will.
Ich sage übrigens immer „been there, done that“ – das mit dem „got the t-shirt“ kannte ich noch gar nicht! Werde ich mir gleich mal klauen. ;-)
Das T-Shirt ist doch DER Beweis, dass du überhaupt DA warst :-)
This looks fabulous Ulrike!! I could eat a large slice of this.