Lt. Wikipedia leitet sich Begriff Coleslaw von dem niederländischen Wort Koolsla ab, was übersetzt „Kohlsalat“ bedeutet. Bis zu den 1860er Jahren war Coleslaw in England als Coldslaw bekannt. Cole ist eine Kurzform für Cabbage („Kohl“) und stammt vom Lateinischen colis. Coleslaw wird zu Barbecue, Fish and Chips und anderen frittierten Speisen oder ganz allgemein als Beilage, beispielsweise zu Hamburgern serviert. Es existieren dafür die unterschiedlichsten Rezepte, hier im Blog gibt es bereits Rezepte mit Dattel und Birne. Für das Pulled Pork Sandwich entschied ich mich für die klassische Variante aus Karotte und Weißkohl
Coleslaw – Kohl-Karotten-Salat
Menge: 4 Portionen

Kohl-Karotten-Salat eine typisch amerikanische Beilage
Zutaten:
- 1/2 Kopf Weißkohl, klein, etwa 300 Gramm
- 2 Karotten, etwa 175 Gramm, gestiftelt
DRESSING
- 5 Gramm Mehl
- 60 ml Olivenöl
- 30 g Zucker
- ml Essig, Ulrike: Apfelessig
- 120 ml Sahne; Ulrike: Kaffeesahne 10 % Fett
- 1 Eigelb
- 5 Gramm Senf, Ulrike: Maille *
- Salz, Pfeffer, Tabasco
ZUBEREITUNG
- Den Weißkohl halbieren, den Strunk entfernen und in feine Streifen schneiden. Mit den gestiftelten Karotten mischen.
- itemprop=“recipeInstructions“Für das DRESSING Mehl und Öl in einem Topf verrühren und auf kleiner Flamme einige Minuten köcheln. Salz, Senf, etwas Tabasco und Zucker hinzufügen, dann den Essig. Sahne mit dem Eigelb verquirlen und zur anderen Flüssigkeit geben. Erhitzen und rühren, bis das Dressing eindickt, abschmecken.
- Abkühlen lassen. Die Hälfte der Sauce mit dem Salat mischen und einige Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Die restliche Sauce hält sich ein paar Tage im Kühlschrank für die 2. Hälfte des Weißkohls.
Gesamtzeit: 20 Minuten + Kühlzeit
Vorbereitungszeit:15 Minuten
Koch-/Backzeit: 5 Minuten
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eine interessante Sauce, die werd ich mal testen!