Als Anke Gröner ihr Bild von
Kentucky Butterkuchen
bei Instagram postete, war klar, der wird schnellstmöglich nachgebacken und zwar in meiner neuen Napfkuchenform.
Kentucky ButterkuchenMenge: 5 – 6 Portionen Oberflächlich betrachtet unterscheidet sich der Kentucky Butterkuchen kaum von einem anderen typischen Poundcake. Besonders macht ihn jedoch eine nach Vanille, Sherry oder Whiskey duftende, buttrige Zuckerglasur, die über den noch warmen Kuchen gegossen wird. Wenn man den Kuchen vor dem Herauslösen mehrere Stunden ruhen lässt, zieht die Glasur in den Kuchen ein, macht ihn unglaublich zart und reichhaltig und hinterlässt eine herrliche Zuckerkruste. Es gibt viele Varianten. ZutatenTEIG
GLASUR**
ZUBEREITUNG
** Das Rezept von Nell Lewis aus dem Jahre 1963 für die doppelte Menge Kuchenteig: 200 Gramm Zucker, 60 ml Wasser, 115 Gramm Butter fast zum Kochen bringen, von der Kochstelle nehmen und 120 ml oder mehr weißer Rum zufügen. |
* = Affiliate-Link zu Amazon
mehr Rezepte für die 1,4-l-Napfkuchenform bei Küchenlatein
Bei Kentucky dachte ich auch gleich an Whisky. Klingt gut – aber nur mit dem Whisky-Guss. :-)
Das ist wohl eine Abwandlung dieses Butterkuchens :-)
Ach, so ein Wohlfühlkuchen kommt jetzt genau richtig. Dein Kuchen aus deiner neuen Form macht wirklich viel her … die Form ist wirklich sehenswert.