Für den Vorteig alle Zutaten miteinander vermengen, bei Raumtemperatur zwei Stunden anspringen lassen und für weitere 14 bis 20 Stunden in den Kühlschrank geben
Für den Hauptteig die Trockenhefe mit ein wenig Kürbismus verrühren und ca. 10 Minuten stehen lassen. Anschließend restliche Zutaten zufügen und mit der Küchenmaschine auf langsamer Stufe ca. 20 Minuten verkneten.
Den Teig abgedeckt 1 Stunde ruhen lassen.
Den Teig in zwei Teile à ca. 700 Gramm teilen und in zwei mit Backpapier ausgekleidete Kastenformen von 20 cm x 10 cm x 10 cm geben und ca. 1 bis 1,5 h (Ulrike 2 h) gehen lassen.
Die Teiglinge einschneiden und mit 1 Dampfstoß in den auf 250 °C vorgeheizten Backofen geben. Nach 5 Minuten die Temperatur auf 200 °C senken und für weitere 35 Minuten backen, bis der Stuten goldgelb ist.
Der Stuten sieht herrlich aus, Ulrike! Ich hab ihn diese Saison schon oft gebacken. Dieses Jahr habe ich das Püree von vier Butternut-Kürbissen portioniert eingefroren, um die Saison zu verlängern. ;) Aber einkochen ist auch eine gute Idee.
Mir gefällt, dass der Anteil vom Kürbismus doch recht groß ist. Würde ganz gerne versuchen, mich weiter an eine Obergrenze ranzutasten, bevor der Kuchen seine strukturelle Integrität verliert. Hat da jemand Erfahrung?
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Der Stuten sieht herrlich aus, Ulrike! Ich hab ihn diese Saison schon oft gebacken. Dieses Jahr habe ich das Püree von vier Butternut-Kürbissen portioniert eingefroren, um die Saison zu verlängern. ;) Aber einkochen ist auch eine gute Idee.
Lieben Gruß,
NIna
Einfrieren ist zwar eine tolle Sache, aber Einkochen lässt mehr Platz in der Truhe für Dinge, die sich nicht gut einkochen lassen ;-)
Mir gefällt, dass der Anteil vom Kürbismus doch recht groß ist. Würde ganz gerne versuchen, mich weiter an eine Obergrenze ranzutasten, bevor der Kuchen seine strukturelle Integrität verliert. Hat da jemand Erfahrung?
Das ist ein Brot und kein Kuchen und besticht gerade durch den hohen Kürbisanteil. Warum dann Obergrenzen, ist nicht eher Untergrenze gemeint?