Foodfreak twitterte einen Link zum Rhubarb-Ginger-Cooler und nur ein paar Tage später bekam ich das „weltbeste“ Ingwer Beer zum Probieren. Das nenne ich glückliche Fügung und mir schmeckt das Ginger Beer der Ørbæk bryggeri tatsächlich besser als das von Thomas Henry.
Es herrschen sommerliche Temperaturen im Norden Deutschlands, da sollte Frau viel trinken, eine gute Gelegenheit, den
Rhubarb Cooler bzw. Rhabarber-Ingwer-Limonade
auszuprobieren. Erfrischend und köstlich, allein es fehlt der Nachschub an diesem köstlichen Ginger Beer. Ich kann ja schlecht jedes Mal bis nach Dänemark für dieses Stöffchen fahren.
abgewandelt von Ulrike Westphal nach: Serious Eats
ZUBEREITUNG
Für den Rhabarbersirup alle Zutaten in einen Topf geben, zum Kochen bringen und so lange kochen, bis sich der Zucker gelöst hat. Die Hitze reduzieren und etwa 20 Minuten simmern lassen, bis der Rhabarber weich und zerfallen ist. Durch ein mit einem Tuch ausgelegtes Sieb filtrieren. Dieser Rhabarbersirup hält sich im Kühlschrank ca. 2 Wochen
Für die Limonade Rhabarbersirup und Limettensaft mischen und in einen Pitcher (1,8 Liter) oder einen anderen Krug füllen. Eis dazugeben und mit Ginger Beer aufgießen. Vorsichtig umrühren und in mit Limette dekorierten Gläsern servieren.
Fevertree macht auch Ginger Beer und das verschickt der große südamerikanische Fluss, Thomas Henry ist auch leichter zu bekommen. Und ich dachte ICH wohne in der Provinz ;-)
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Mift, ich glaube, hier gibt es keinen Rhabarber mehr. Und vernünftiges Ginger Ale schon gar nicht.
Liebe Grüße und laß es Dir schmecken, Sus
Nicht Ale, sonder Beer!
Stimmt, mein Fehler. Aber Ginger Beer bekomme ich hier wahrscheinlich erst recht nicht. :-)
Fevertree macht auch Ginger Beer und das verschickt der große südamerikanische Fluss, Thomas Henry ist auch leichter zu bekommen. Und ich dachte ICH wohne in der Provinz ;-)
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