Was essen zu den Tomaten aus dem Lieblingssupermarkt? Dem Gatten gelüstete es nach Focaccia, homemade. Die Rezepte nach Dan Lepard und aus Bread: A Baker’s Book of Techniques and Recipes* erfordern einen Vorteig; deshalb habe ich diesmal ein Rezept aus 100 Great Breads* gewählt. Faszinierend dabei meine Trockenhefe, die am 20.03.2012 das Mindesthalbarkeitsdatum erreichte. Sie geht und geht und geht …
Bleibt, das Rezept für Rosmarin Focaccia nachzureichen:
Rosmarin Focaccia
Menge: 2 Portionen
Der Duft den diese Rosmarin Focaccia beim backen verbreitet ist unbeschreiblich.
Die Trockenhefe mit 3 EL Mehl und etwas Wasser in einer Rührschüssel zu einem dünnflüssigen Teig verrühren und ca. 10 Minuten stehen lassen. Damit habe ich getestet, ob meine bereits abgelaufene Hefe noch fit ist.
Restliches Mehl, Wasser, Salz und die Hälfte des Olivenöls (Ulrike: Wenn man alles zum Teig gibt, schadet das auch nicht) zum Vorteig geben und zu einem klebrigen Teig verkneten.
Den Teig mit einer Teigkarte 6 Minuten immer wieder zusammenfalten und anschließend 2 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen.
Dabei nach 30, 60 und 90 Minuten einen Stretch&Fold-Zyklus durchführen. Dabei im 1. Zyklus den gehackten Rosmarin auf dem Rechteckausstreuen.
Den Teig auf einem mit Backpapier belegten Brotschieber ca. 2,5 cm dick ausrollen und mit den Fingerspitzen eindrücken. Die Teigoberfläche mit Öl einpinseln, mit Salzflocken bestreuen und ca. 1 h gehen lassen
In der Zwischenzeit den mit einem Backstein bestückten Backofen auf 230 °C aufheizen und das aufgegangene Brot in den Ofen einschießen. Die Foccaccia in 15 – 25 Minuten goldbraun backen.
Das sind doch völlig verschiedene Techniken, ich verstehe nicht, was du als Antwort erwartest. Schmecken taten alle drei und einen direkten Vergleich habe ich nicht.
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Wie ist der Vergleich zu beiden?
Das sind doch völlig verschiedene Techniken, ich verstehe nicht, was du als Antwort erwartest. Schmecken taten alle drei und einen direkten Vergleich habe ich nicht.