Auch am ersten vegetarischen Donnerstag 27.04.2021 ** des Jahres 2013 empfehle ich wieder ein Gericht aus Österreich vegetarisch*. Schupfnudeln sind hier im Hohen Norden nun nicht alltäglich, aber wer „Knotschi“ mag, mag auch Schupfnudeln, das gilt insbesondere für John Kabys, der mir beim „wuzeln“ geholfen hat.
Eine Hälfte der Schupfnudeln haben wir gebraten, die andere Hälfe habe ich gekocht und erst einmal für eine weitere Verwendung eingefroren.
Ein sehr schmackhaftes Gericht, ich freue mich schon auf die weitere Verwendung der eingefrorenen Schupfnudeln.
Rotkohl mit Schupfnudeln
Menge: 4 – 8 Portionen
Schupfnudelpfanne Rezept mit selbstgemachten Schupfnudeln und Rodkohl
Zutaten
750 Gramm Kartoffeln, mehlig, am Vortag in der Schale gekocht
300 Gramm Weizenmehl Type 550
ca. 1 Teel. Salz
1 Prise Muskatnuss
½ Zitrone, abgeriebene Schale; auf Wunsch von John Kabys weggelassen
Kartoffeln pellen und durch die Kartoffelpresse drücken. Met Mehl, Gewürzen, Eigelb und flüssiger Butter rasch mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten und abschmecken. In Frischhaltefolie gewickelt im Kühlschrank 1 Stunde ruhen lassen.
Auf einer bemehlten Arbeitsfläche gut fingerdicke Rollen aus dem Teig formen, ca. 6 cm lange Stücke abschneiden, diese zwischen den leicht bemehlten Händen zu Schupnudeln rollen bzw. wuzeln. Die Enden sollen leicht spitz zulaufen.
Entweder Kochen: In kochendes Salzwasser leinlegen und bei kleiner Flamme ca. 8 – 10 Minuten ziehen lassen. Herausnehmen und gut auf Küchenpapier abtropfen lassen. Evt. anschließend mit zerlassener Butter beträufeln oder in haselnussbrauner Butter schwenken
Oder Braten: Langsam in halb Butter, halb Rapsöl oder nur in Butter knusprig braten und mit dem Rotkohl servieren.
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