Machen wollte ich die Möhrennundeln mit Linsen-Nuss-Sauce schon lange, nach dem ich das Rezept bei Grain de Sel gesehen hatte. Genauso lange bin ich auch stolze Besitzerin eines Spiralschneiders, um Gemüsenudeln zu formen. Alle Zutaten waren das Ergebnis der Schatzsuche im Vorratsschrank** und ein weiteres antikes Curry und ältliche Linsen konnten sinnvoll verbraucht werden.
Möhrennudeln mit Linsen-Nuss-Sauce
Wie schon bei den Gelbe-Bete-Nudeln mit Riesengarnelen, ist hier das Gemüse auch gleichzeitig die Sättigungsbeilage. Geschmeckt hat es hervorragend und wir sind auch ohne Extra-Kohlenhydrate satt geworden.
Möhrennudeln mit Linsen-Nuss-Sauce
Menge: 4 Portionen
Die zarten Möhrennudeln sind ganz einfach zuzubereiten überzeugen jeden Feinschmecker. Mit der Linsen-Nuss-Sauce ergibt sich ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis, das Sie keinesfalls versäumen sollten.
Zutaten:
1 Prise Salz
2 Essl. Wasser
100 Gramm rote Zwiebeln, geschält, in feinen Würfeln
Safran mit der Prise Salz im Mörser zerreiben, Wasser hinzufügen und den Safran darin auflösen. Cashwes in einer Pfanne ohne Fett rösten und bis auf einen kleinen Rest hacken. Linsen in einem Sieb waschen.
Die Zwiebeln im Öl glasig andünsten, Knoblauch 1 – 2 Min. mitdünsten. Die Aprikosen dazugeben, mit 1 TL Currypulver bestäuben und gut untermischen. Die Linsen untermischen. 600 ml Gemüsebrühe angießen und aufkochen, Lorbeerblatt und Safranwasser dazugeben und alles zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 20 Minuten garen, bis die Linsen sehr weich sind. Inzwischen die Möhren schälen und längs auf einer Juliennreibe oder einem Gemüsenudelschneider * in gleichmäßige „Nudeln schneiden.
Das Lorbeerblatt aus den Linsen entfernen. Kokosmilch bzw. Wasser und Creamed Coconut Kokosnuss-Creme * dazugeben. Die Linsen pürieren, dabei evtl. noch etwas Brühe dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Cayenne und restlichem Curry abschmecken.
Die „Möhrennudeln“ in kochendem Salzwasser etwa 2 Minuten blanchieren, abgießen und mit der Linsensauce anrichten. Mit den Cashewkernen und dem Blattgrün bestreuen.
Spiralsschneider hab ich. Karotten sind auch immer da. Und das Ganze klingt sehr fein. Also, im Grunde habe ich alles da. Dem Nachbauen steht also nichts im Wege.
Danke für’s Mitmachen :-)
Es bleiben etwa „Stäbe“ von 0,5 cm Durchmesser übrig, deshalb sollten die Möhren auch möglichst dick sein. Diese Stangen habe ich dann mit dem Messer in „Bandnudeln“ geschnitten.
Ich habe den von Gefu, ich fand da blieb relativ viel übrig, das ist der „Bleistiftspitzer“, siehe Link zum südamerikanischen Fluss im Zubereitungstext
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Spiralsschneider hab ich. Karotten sind auch immer da. Und das Ganze klingt sehr fein. Also, im Grunde habe ich alles da. Dem Nachbauen steht also nichts im Wege.
Danke für’s Mitmachen :-)
Gerne, Hülsenfrüchte horte ich ja reichlich.
Das klingt aber sehr köstlich. Wieviel bleibt denn von der Möhre übrig, wenn die im Spiralschneider war.
Es bleiben etwa „Stäbe“ von 0,5 cm Durchmesser übrig, deshalb sollten die Möhren auch möglichst dick sein. Diese Stangen habe ich dann mit dem Messer in „Bandnudeln“ geschnitten.
Hast Du den Schneider von Lurch? Meiner ist von der Konkurrenz (Gefu) – da bleibt nahezu nichts übrig.
Ich habe den von Gefu, ich fand da blieb relativ viel übrig, das ist der „Bleistiftspitzer“, siehe Link zum südamerikanischen Fluss im Zubereitungstext
Ach so, der Spitzer. Ich hab das Ding mit der Kurbel, da bleibt nur so ein Scheibchen übrig.
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