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Danke für die schönen Rezepte. werde da mal mich einlesen.
In Meran gab es davon auch Torte, Süßwaren beim konditor!
Meine Mutter kommt aus dem Reinland , dort gab und gibt es den Maroniemann mit seinem Kessel auf einem Holzkohleegrill, so wie im Buch der Kleinen Hexe.
Schon meine Mutter kaufte in den 50-60iger Jahren Maronen für das Weihnachtsessen. Diese gab es damals nur in Rendsburg in einem Spezialitätengeschäft.
Und dann immer das Drama um die Schale abzupellen!! Der Kohleofen war ungeeignet. Einen Grill hatten wir nicht, also kamen sie in den Kochtopf!
irgemdwie wurden sie gar und die Schale ging ab. Dann in Butter geschwenkt , unvergessen ist der Geschmack zur Ente.
So hielt ich es auch bei meinen Kindern und nun bei den Enkeln.
Inzwischen gibt es sie auch schon beim Discounter. Nur in Köln auf dem Wochenmarkt in Nippes sind sie nur halb so teuer!
erst nahm ich den Backofen , heute ist es die Mikrowelle;
allerdings nur max fünf Stück und immer in sehr kurzen Intervallen. natürlich vorher einritzen und öfter schauen. wenn es zischt sind sie gut
zu lange und sie Platzen!!
am schönsten schmecken sie immer noch vom Maroniemann !
wie bekommt ihr die Schale am besten ab?
Grüße von Frauke
Ich ritze meist die Schale ein und dann ab in den Backofen damit, allerdings habe ich auch schon die Kochtopfmethode verwendet. Ansonsten folge ich den Anweisungen des KNOW HOW der Maronen-Kürbissuppe
danke für diese Sammlung. Ich mag Maroni sehr gern. Aber ich nehm meist die bereits gekochten aus der Packung. Die Pie finde ich sehr interessant.