Die kulinarische Weltreise führt uns diesen Monat nach Schweden. Es ist Jahrzehnte her, dass ich überhaupt einmal dort war, obwohl es einen regelmäßigen Fährverkehr von Kiel nach Göteborg gibt. Ich bin ein Fan der Krimiserien Maria Wern, Kripo Gotland oder Der Kommissar und das Meer, die beide auf der Insel Gotland spielen. Daher fiel meine Wahl auf das Rezept der
Safranpfannkuchen – Saffranspannkaka
aus der Serie Zu Tisch auf Arte
Das bekannteste regionale Gericht auf Gotland ist Saffranspannkaka. Während Safran auf dem schwedischen Festland zum Kochen hauptsächlich zur Weihnachtszeit benutzt wird, wird Safran auf der Insel ganzjährig verwendet.
Salmbärssylt-Marmelade hatten wir nicht dazu, aber ich bin extra zum Möbelschweden geradelt um Hjortonsylt zu erstehen. Die Moltebeeren wachsen auch in Schweden. Ein wirklich köstliches und mächtiges Dessert.
Safranpfannkuchen – SaffranspannkakaMenge: 8 Portionen Safranpfannkuchen – Saffranspannkaka, das bekannteste Nationalgericht Gotlands, sollte man nie ohne Sahne essen. Und wenn man obendrein Salmbärssylt-Marmelade gibt, dann ist das gotländische Nationalgericht perfekt. Salmbär ist eine Brombeerart, die es nur auf Gotland gibt. Zutaten
ZUBEREITUNG
Anmerkung: Ich hatte keine Schlagsahne im Hause, daher habe ich die Schlagsahne und Milch durch 500 ml Kaffeesahne mit 10 % Fett für den Safranpfannkuchen – Saffranspannkaka ersetzt. |
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Bis nach Schweden habe ich es noch nicht geschafft und auch noch nie Konfitüre im Möbelhaus erstanden. Mit der Reise wird’s wohl in absehbarer Zeit nix, aber der Konfitürenkauf lässt sich wohl realisieren, falls du das Süsszeug empfehlen kannst.
Ich bin ja nicht der Konfitürenspezialist, fand das Zeug pur viel zu süß. In der Kombination mit dem wenig gesüßten Reisauflauf passte das sehr gut.
Absolut mein Geschmack und sieht lecker aus. Schweden an sich hätte ich kulinarisch nie wirklich auf dem Schirm und habe es immer mit dem Stinkefisch verbunden. Werde ich sicher mal machen.
Liebe Grüße
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Noch nie gehört, aber die Kombi muss ja gut schmecken :-)
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Wahnsinn was es alles für Rezepte gibt, wenn man an Schweden denkt kommt immer gleich Köttbullar als erster Gedanke, die kulinarische Weltreise zeigt es aber wieder wie bei dir, dass es auch noch andere leckere Rezepte gibt.
Das ist ja interessant, klingt super lecker!
LG Wilma
Das klingt nach einem sehr herausfordernden Dessert! Ganz schön üppig!
Visby ist übrigens eine Partnerstadt von Soest und dort möchte ich irgendwann doch mal hin. Als Schülerin hätte ich die Chance gehabt, aber ich durfte nicht mit.
Der Kommissar und das Meer habe ich auch immer gerne geguckt, auch wegen der tollen Gotlandbilder – und wegen „Pippi Langstrumpf“. ;-)
Liebe Grüße
Britta
Ja, das sind auch meine Gründe, aber Pippi ist ganz schön erwachsen geworden, oder?
Ja. Aber man erkennt Inger Nielsen (Nielson?) immer noch.
Da ist noch dieses Verschmitzte von Pippi, finde ich.
Stimmt!
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Hmmm, ich liebe MIlchreis und als Auflauf könnte ich ihm nie widerstehen.
Liebe Grüße
Sigrid
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Hmmmm Milchreis! Da ich leider die einzige im Haus bin, die den liebt, wird es einfach demnächst mal eine kleine Portion davon bei mir geben. Das Rezept mach auf jeden Fall Appetit!
Wow – dein großer Safranpfannkuchen ist ja nur die köstliche Spitze des Eisbergs, so viele schwedische Rezepte hast du hier auf dem Blog bereits gesammelt, liebe Ulrike ♥ Mir gefällt eins besser als das andere.
Liebe Grüße von Janke
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Ich lerne bei diesem Schweden-Stopp: Ich muss unbedingt zum Möbelschweden, um mich dort mal kulinarisch umzuschauen. ;) Und dass Pannkaka nicht wirklich Pfannkuchen sein müssen. Aber trotzdem lecker.
Herzlichst, Conny
PS: Ich mag ja völlig kritiklos ALLE skandinavischen Krimis.
Ich liebe auch skandinavische Krimis, nur die isländischen liegen mir immer schwer im Magen
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Oh, das hat mich jetzt überrascht – ich hatte mir keinen Auflauf vorgestellt. In Bayern isst man ja gerne mal Süßspeisen als Hauptgericht, mit einer kleinen Suppe vorweg. Da würde dieser Auflauf gut passen.
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Hallo Ulrike,
ich könnte schwören, dass ich deinen oberleckeren süßen Auflauf bereits in einem Kommentar bewundert habe. Putzig, aber egal – das hole ich hiermit gerne nach…und habe jetzt richtig Hunger!
Liebe Grüße
Tina
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Uppsala, ganz schön mächtig… im Sommer vielleicht nicht so meins, aber im Herbst oder Winter werde ich das Rezept gerne einmal ausprobieren.
LG Andrea
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Das hört sich interessant an. Auf Gotland war ich noch nie und meine Schwedenaufenthalte war insgesamt eher wenig.
Viele Grüße Sylvia
Wow! Das Rezept klingt wundervoll und die Bilder haben es auf meine “Kochliste” setzen lassen. Das kochen wir definitiv kommende Woche nach :) Den Safran haben wir grad bekommen. Danke für die Anregung! :) Grüße aus Hamburg
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