Letztes Jahr nahm ich – wie schon im Jahr davor – am #StadtLandWichteln2019 von Deichdeern teil. Mir wurde eine Teilnehmerin, die sich inzwischen in Schleswig-Holstein zuhause fühlt, zugelost. Mit dem Kochbuch Das Kochbuch Östliche Altmark: Von Kühen, Kirchen und Klapperstörchen *, erhielt ich einen langen Brief, der den Bezug von Jana zur Altmark herstellte. Die Geschichte ist unglaublich, der durch die Irrungen und Wirrungen des 2. Weltkrieges verloren gegangene landwirtschaftliche Betrieb in der Altmark ist wieder im Besitz der Familie. An dem Kochbuch wirkte Janas Mutter mit. Ich habe daraus die
Altmärkische Kartoffelsuppe
gekocht. Eine deftige, wärmende Suppe, der die doppelte Menge Bauchspeck nicht geschadet hat.
Altmärkische KartoffelsuppeMenge: 4 Portionen
Die Altmärkische Kartoffelsuppe ist eine deftige, wärmende Suppe Zutaten:
QUELLE
abgewandelt von Ulrike Westphal nach: ZUBEREITUNG
Gesamtzeit: 40 Minuten |
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Ist gespeichert. (Bauch)Speck und Kartoffeln passen immer, meint Herrn C. :-)
Noch eine Frage zu deinem Kommentar: Hast du die Quarzsteine selber gesammelt oder irgendwo gekauft? Und wie reinigst du die Steine vor/nach der Benutzung? Durch Abkochen?
Habe ich entsprechend bei dir kommentiert.
Ja, so mag ich Kartoffelsuppe am liebsten: mit ganzen Stücken und NICHT püriert!
Ach, ab und zu mach ich schon eine cremig-schlonzige Kartoffelsuppe, aber nur mit wirklich guten mehligen Kartoffeln. Die sind hier aber sehr schwer zu finden.