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Wow, so viele Rezepte mit Mohn. Bisher fristete Mohn bei mir eher so ein Schattendasein, aber drei Gerichte, die mir allesamt sehr gut gemundet haben gab’s 2011 auch bei multikulinarisches:
Mohnkartoffeln
Rosenkohl mit Mohn
und
Schuedi mit Mohn
Werde beim stöbern bestimmt noch das eine oder andere tolle Rezept für mich zum Nachkochen finden. Danke!
Mohnzelten
Liebe Ulrike,
darf ich die meine Waldviertler Mohnzelten ans Herz legen, oder hast du jetzt schon genug Mohn-Rezepte?
REPLY:
Gerne darfst du mir die Mohnzelten ans Herz legen, denn diese Liste ist nach unten offen!
Makowki-schlesische Weihnachtsnachspeise, hab‘ sie noch nicht verblogt, ist ein genialer, mächtiger Mohn-Weissbrotauflauf. Demnächst in diesem Theater.
Danke für die Sammlung! Hast Du eine spezielle Mohnquelle?
REPLY:
Weißen und Graumohn beziehe ich über österreichische Foodblogger …
REPLY:
Waldviertler Mohnzelten
Teig:
500 g glattes Mehl
300 g mehlige, gekochte, geriebene Kartoffeln (gerieben gewogen)
250 g Butter
2 Eier
2 EL Sauerrahm
Salz
1 TL Backpulver
Füllung:
200 g geriebener Mohn
200 g Zucker
2 EL Mühlviertler Honig
100 g Butter
1 Pkg. Vanillezucker
1 TL Zimt
2 EL Rum
Aus den Zutaten einen Kartoffelteig kneten und eine halbe Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
Für die Fülle Butter zerlassen und die übrigen Zutaten beimengen. Aus dem Teig eine Rolle formen, gleich große Teigstücke abschneiden (bei mir waren es 22 Stück), zu flachen Kreisen mit einem Durchmesser von ca. 15 Zentimetern und eine Dicke von ungefähr drei Millimeter ausrollen. Jeweils mit einem gehäuften Esslöffel der erkalteten Mohnfülle belegen und gründlich verschließen. Umdrehen. Flachdrücken, mit der Verschlussstelle nach unten aufs Backblech legen und mit einer Gabel mehrmals einstechen. Ca. 15 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze backen, dann rausnehmen, umdrehen und nochmals 15 Minuten backen.
Fotos dazu gibts auf meinem Blog unter „Waldviertel ist schöner!“
REPLY:
Das Rezept aus diesem Buch
für gebackene Mohnzelten ist mit deinem identisch. Die Waldviertler Mohnzelten werden *lt. diesem Buch * aus rohen und gekochten Kartoffeln hergestellt und mit Apfelmus serviert. Wie soll ich Nordisch by nature mich nun zurechtfinden?
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Liebe Ulrike,
Das Buch kenne ich leider nicht, drum kann ich dazu auch nix sagen. Ich glaube, das Rezept ist von meiner Mutter. Ob die es aus einem Buch, oder wiederum von ihrer Mutter hat, weiß ich nicht. Ich verwende streng nach Mama nur gekochte, passierte, noch warme Kartoffeln für den Teig. Apfelmus gibts dazu aber sicher nicht ;-)
REPLY:
Danke für die Auskunft: also nur gekochte Kartoffeln und ich achte sehr darauf, dass da kein Apfelmus ‚rankommt ;-)